Mittwoch, 9. November 2011

Ohne Worte

Nun stehen wir an der Bushaltestelle und er schaut mich mit einem lächeln an '' Wenig los hier.'' - ''Das ist immer so..'' antworte ich ihm und drehe mich zu dem Busfahrplan um um zu schauen wan der Bus kommt mit dem er fahren muss, wann der Bus kommt der meine Erlösung ist, doch ich kann garnicht richtig schauen, denn auf einmal drückt er mich gegen die Wand und ich merke wie er seinen Körper gegen meinen presst. Er fasst mir an den Hintern und unter mein Top ''Du hast einen echt geilen Arsch'' Ich schließe die Augen, und balle meine Hände zu Fäusten, bereit ihn zu schlagen doch etwas hält mich zurück, um mich um zu drehen, doch das war ein Fehler. Jetzt presst er sich noch fester an mich und legt seien Lippen auf meine, ich dränge ihn weg doch er verfestigt den Griff, hebt mich wieder hoch und drückt mich unsanft gegen die Wand. Ich spüre seinen Atem und seinen festen Griff der um meinen ganzen Körper ist, ich verkrampfe mich total und bin auf das schlimmste aus, als er mit seiner Hand unter meine Hose wandert. Doch irgendwie schlage ich um mich herum und kann mich befreien, ich blicke auf den Boden und meine nur wieder ''Fick Dich'' dann merke ich wie er mir eine knallt, und ich schaue ihn an. Er öffnet den Hosenstahl seiner Hose, er muss meinen Blick bemerkt haben und murmelt nur das er 'pissen' muss, dann deute ich auf eine Ecke und er geht dahin. Ich bewege mich schleppend in richtung nach Hause und drehe mich jeden Meter um, ich gehe so langsam zu rennen traue ich mich nicht, ich habe so Angst das er hinterher kommt doch er kommt nicht, ist er hinter den Autos?! Ich gehe immernoch sehr langsam umd spüre erst Erlösung als ich in meine Straße einbiege, ich öffne die Tür und hoffe er ist mir nicht gefolgt, dann renne ich hoch in mein Zimmer mache die Tür leise zu. Und meine Augen fühlen sich mit Tränen während ich an der Tür hinunter rutsche, und nach meiner Klinge suche, ich zittere am ganzen Körper und verliere unglaublich viele Tränen, und dann wechseln die Tränen die Farben und die Roten Blutperlen tropfen auf den Boden..

In manchem Momenten wünscht man sich einfach nur Tod zu sein und das war einer dieser Momente, als ich es schreib zitterten meine Hände und meine Augen füllten sich mit Tränen an diesen einen Gedanken.

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